Ein zentrales Element der Veranstaltung war die Poster-Session, bei der die Promovierenden den aktuellen Stand ihrer Forschungsarbeiten vorgestellt haben. Die anschließenden Diskussionen führten zu einem interdisziplinären Austausch und schufen neue wissenschaftliche Verknüpfungen. Ergänzt wurde das Programm durch zwei Soft-Skill-Workshops zu den Themen Führung und Rhetorik.
Besonders spannend waren die Laborführungen an den verschiedenen Instituten des Produktionstechnischen Zentrums Hannover (PZH). Die Teilnehmenden erhielten dabei praktische Einblicke in moderne Forschungsanlagen.
Das IFW-Team hat unter anderem das Teilprojekt A05 vorgestellt. Das Projekt beschäftigt sich mit der Simulation der additiven Fertigung hybrider poröser Bauteile. Ziel ist es, durch gezielte Prozesssimulationen die Materialeigenschaften dieser innovativen Strukturen vorherzusagen und zu optimieren.
Das Doktoranden-Retreat ist eine wertvolle Gelegenheit für den wissenschaftlichen Austausch und die persönliche Weiterentwicklung der Teilnehmenden. Mit neuen Erkenntnissen und frischen Ideen setzen die Promovierenden nun motiviert ihre Forschungsarbeiten fort.
Kontakt:
Für weitere Informationen steht Ihnen Mariem Ben Salem, Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen der Leibniz Universität Hannover, unter Telefon +49 511 762 18305 oder per E-Mail (bensalem@ifw.uni-hannover.de) gern zur Verfügung.