Die Reise beginnt: Freiwilligendienst am IFW

Am Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) haben vier junge Talente ihr freiwilliges wissenschaftliches Jahr (FWJ) begonnen. In den kommenden zwölf Monaten werden Hannah, Frederic, Monika und Robert spannende Einblicke in die Welt der Forschung gewinnen, indem sie verschiedenste Maschinen nutzen, Programmieren lernen und an der Organisation von Konferenzen mitwirken. Das FWJ verspricht nicht nur persönliche Weiterentwicklung, sondern auch einen wertvollen Beitrag zur Innovationskraft im Bereich der Maschinen- und Fertigungstechnik.

Mit viel Enthusiasmus und Neugierde treten die vier FWJler ihre Reise in die Welt der Forschung und Wissenschaft an. Das FWJ bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln und ihre Fähigkeiten in einem hochmodernen Umfeld zu entwickeln.

Hannah, Frederic, Monika und Robert werden im kommenden Jahr vielfältige Aufgaben übernehmen. Ihr Tätigkeitsbereich umfasst das Kennenlernen und Bedienen von präziser Messtechnik und CNC Maschinen, das Durchführen von Simulationen sowie das Anwenden und Weiterentwickeln verschiedener Programme. Diese praxisnahen Erfahrungen sind nicht nur essenziell für die persönliche Entwicklung der Teilnehmenden, sondern auch von großer Bedeutung für die Innovationskraft des IFW.

„Ich freue mich riesig auf die kommenden Monate! Die Möglichkeit, direkt mit modernen Maschinen zu arbeiten und gleichzeitig die theoretischen Grundlagen kennen zu lernen, ist für mich eine einmalige Chance“, sagt Hannah zum Start ihres FWJ. „Ich bin gespannt, wie ich mein Wissen in der Praxis anwenden kann und welche neuen Erkenntnisse ich gewinnen werde.“

Neben den technischen Aspekten unterstützen die FWJler auch die Organisation von Konferenzen und Lehrveranstaltungen. Dadurch erhalten sie wertvolle Einblicke in die Abläufe und Herausforderungen der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Die Vernetzung mit erfahrenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaflgtern und das Mitwirken an aktuellen Projekten eröffnen ihnen zudem zahlreiche Möglichkeiten, ihre Fähigkeiten zu erweitern und eigene Ideen umzusetzen.

Das IFW ist stolz darauf, jungen Menschen eine Plattform zu bieten, um in die Welt der Forschung einzutauchen. „Wir sehen das FWJ als eine wichtige Investition in die Zukunft der Wissenschaft“, erklärt Dr.-Ing. Marcel Wichmann, Bereichsleiter am IFW. „Durch die Kombination aus praktischer Erfahrung und theoretischem Wissen möchten wir unsere FWJler bestmöglich auf ihre zukünftigen Herausforderungen vorbereiten.“

 

Kontakt:

Für weitere Informationen steht Ihnen Michael Wulf, Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen der Leibniz Universität Hannover, unter Telefon +49 511 762 18354 oder per E-Mail (wulf_m@ifw.uni-hannover.de) gern zur Verfügung.